Diese Reise hatte mehrere Besonderheiten.
Nach langer Umbauphase konnte es dann am 26. Juni 2020 endlich losgehen.
Wie vor jeder Reise ging es daheim erstmal ziemlich chaotisch zu, vor allem diesmal, wenn die Reisezeit doch etwas länger ist. Alles packen, sauber machen, zig mal die Packliste checken und
loooossss..
Unser erstes Ziel: der Gardasee. Martin wollte nochmal in sicherer Umgebung das Kiten üben und nach wochenlangem verabschieden von unseren Familien und Freunden, haben wir auch hier noch ein
Wochenende mit Freunden verbracht.
Wie es der Zufall will haben wir dann erfahren das noch ein anderes befreundetes Paar in Costermano sul garda ist. Die beiden haben ein Baby in Pauls Alter. So haben wir auch mit ihnen den Beginn
unserer Elternzeitreise am Pool und See zelebriert. Ein schöner und gemütlicher Start. Vor allem ein guter Test, wie Paul alles mitmacht. Wir waren sehr erleichtert, dass ihm der Bus so gut
gefällt (alle möglichen Schalter drücken, lenken, Regale ausräumen, alles was zu finden ist, rauswerfen) und er doch überall schlafen kann, nachdem er das zu Hause tagsüber nur im Kinderwagen
(den wir aus Platzgründen nicht mitgenommen haben) gemacht hat. Das schönste allerdings, was wir bereits am Gardasee schon festgestellt haben: Paul hat uns so einige Türen geöffnet. Wir haben
sehr nette Menschen kennengelernt und haben die ein oder andere amüsante Situation mit ihm erlebt.
Die nächsten Tage haben wir viel im Auto verbracht, wenn wir jedoch einen schönen Schlafplatz hatten, den es sich lohnte genauer zu erkunden, haben wir das auch getan. So haben wir beispielsweise
in Italien kurz vor der Grenze zu Slowenien viele Höhlen auf der Karte entdeckt, wovon wir uns eine vor Abfahrt angeschaut haben.
Wegen der aktuellen Situation aufgrund von Corona haben wir uns stets informiert, was an den Grenzen zu beachten ist und welche Länder nur zum Transit möglich sind, umso erstaunter waren wir das
bislang niemand etwas von uns wollte, selbst durch Slowenien, was mit einer Transitzeit von 3 Stunden angegeben war, sind wir einfach durchgerauscht.
Unser nächster Stop war dann Kroatien. Erstmal ab ins Meer bei Zengg.
Hier haben wir wunderschöne Stellplätze im Hinterland gefunden mit gigantischem Blick aufs Meer und die vorgelagerten Inseln. Ein Traum. Vor allem liebe ich es, wenn man aus dem Auto steigt und
alles nach mediterranen Kräutern duftet. Raus aus dem Auto Kräuter pflücken, rein in die Soße und fertig.
Weiter zog es uns zu den Plitvitzer Seen. Wir haben die große Runde gedreht, denn Paul hat es in der Kraxe richtig gut gefallen. Immer wieder haben uns Menschen umzingelt, denen Paul gewunken hat
und mit denen er dann auf seine Weise kommuniziert hat.
Die letzte Station in Kroatien war für uns Dubrovnik. Um nach Dubrovnik zu gelangen mussten wir ein kurzes Stück durch Bosnien fahren. Wir waren unsicher, ob diese Grenze offen ist, der Umweg
über Serbien hätte für uns einige Kilometer mehr nach Albanien bzw. Griechenland bedeutet. Aber auch hier alles kein Problem.
Das schöne in Dubrovnik - wir hatten freie Bahn, es waren fast keine Touristen in der Stadt.
Dubrovnik hat definitiv den Titel Unesco Weltkulturerbe verdient - die Stadt ist einen Besuch wert. Man sollte sich jedoch vorher Gedanken über einen Parkplatz machen, wenn man mit dem Auto in
die Stadt fahren möchte.
Nachdem sich Albanien rasant entwickelt und auf den Tourismus vorbereitet, wollten wir dem Land auf jeden Fall einen Besuch abstatten und seine Ursprünglichkeit genießen. Es zog uns also als
erstes in das uns bereits bekannte Theth-Tal.
Wir schlagen unser Quartier am Rande des Flussbetts mitten in den Bergen auf. Wir unternehmen eine kleine Wanderung, spazieren zum Flusslauf und sind einfach nur fasziniert von der Landschaft.
I
Ich muss sagen, mir war ja schon immer ein bisschen mulmig so inmitten von den Bergen mit dem Wissen, das es dort Bären gibt, aber den ersten Schreck hat mir dann doch etwas anderes eingejagt.
„Martin, ich sehe ein helles Blinklicht das Flussbett entlang — fliegen oder doch laufen?“ Es sah wirklich seltsam aus. Nachdem wir einige Zeit gerätselt hatten und sich dann immer mehr
Blinklichter im Flussbett bewegten, sind wir dahinter gekommen, dass es sich um relativ große Glühwürmchen mit Blinkfunktion handelt. Mit diesem Wissen, echt schön anzuschauen.
Weiter ging es nach zwei gemütlichen Tagen im Flussbett, auf Schotterpisten flussabwärts. Als wir das Bergdorf Theth passierten, waren wir erstaunt was sich in den letzten 5 Jahren getan hat. Sie
sind nicht nur massiv dabei die schönen Pisten auszubauen, nein das Bergdorf hat nun auch ein Riesen Café mit angeschlossenem Supermarkt und Wifi bekommen. Vor 5 Jahren undenkbar.
Auf dem Weg Richtung Shkodra haben wir ein paar Ruinen erkundet und unseren Nachtplatz an dem sehr schönen und klaren Fluss, Lumi i Thethi, aufgeschlagen.
Nachdem wir nach einigen Tagen das wunderschöne Theth-Tal verlassen haben sind wir zurück in die Zivilisation nach Shkodra.
Eine super Möglichkeit mal wieder essen zu gehen, Nachrichten/E-Mails abzurufen und unsere nächste Aktion zu buchen. Wir haben uns also ein Restaurant gesucht und wollten direkt loslegen. Kaum
waren wir online hat Paul uns unweigerlich zu verstehen gegeben, das er jetzt kein Internet braucht und bitte Aufmerksamkeit möchte, vor allem hatte er keine Lust am Tisch zu sitzen und alles was
er anfassen will ist verboten. Gut, wir haben ihn krabbeln lassen. Alles war mit Glasscheiben eingezäunt… kann ja nichts passieren. Kurz nachdem wir Paul an den Boden gesetzt hatten ruft uns von
außerhalb ein Ladenbesitzer zu: „Have you forgotten that you have a baby?“. Upppss, er hat doch nicht wirklich das einzige Loch in den Glasscheiben gefunden. Doch hat er! Es war unter einer
Sitzbank und schon war er in der Fußgängerzone unterwegs - Peinlich.
An diesem Abend sind wir zum Anlegeplatz der Fähre am Komanstausee gefahren. Eine etwas unheimliche Fahrt, nachts bei Wind durchs Gebirge über recht schlechte Straßen, dann an mehreren
Militärposten vorbei die die Staumauer bewachen. Angekommen am Fährhafen und einige nicht mehr ganz nüchterne Albaner stürzen sich auf uns, erzählen was von Fährtickets und wollen mit uns Bier
trinken, alles etwas komisch, da wir die Tickets online gebucht hatten. Bei Tageslicht sah das alles ganz anders aus und wir erlebten eine traumhafte Fahrt über den Komanstausee. Paul hatte einen
riesen Spaß mit dem Kapitän und der Besatzung. Sie haben zusammen zu albanischer Musik getanzt und sind mit Paul über die Fähre gelaufen.
Für den Nachmittag fanden wir einen glasklaren Fluss, der aus dem Valbones Tal fließt und haben dort gebadet. Wir lernten einen sehr netten Albaner kennen, der mit fünf Kindern auch am Fluss zum baden war. Er konnte uns einiges über Albanien erzählen und zu dem besagten Fluss. Es war mein Geburtstag (Vici) und er war wirklich gelungen.
Gleich in der Früh haben wir uns zur Grenze begeben. Auf dem Weg dort hin haben wir aber noch diese beiden hier getroffen:
Paul war fasziniert.
Hier wurden wir erstmal aufgeklärt, dass wir überall, in der Öffentlichkeit die Maske zu tragen haben und das die Corona Fallzahlen gerade etwas nach oben gingen. Dann noch schnell eine
Autoversicherung kaufen, die man im Kosovo extra braucht, einmal ein Temperaturcheck bei uns dreien und ab in den Kosovo. Unser Ziel war heute in Pristina, der Hauptstadt des Kosovos, eine
Pizza essen zu gehen. Wir kannten die Pizzeria, da ein Bekannter von uns bei der OSZE gearbeitet hatte und wir ihn 2015 dort besuchten. Und es ist erstaunlich, aber dieser Italiener war und ist
immer noch spitze.
Wir sind wieder total überrascht vom Kosovo, man glaubt es kaum, aber sie sind gerade mitten im Aufschwung, überall neue Häuser, man könnte schon fast meinen, man fährt durch unser Heimatland.
Wir haben nachgelesen und sie haben wohl auch ein verstärktes Interesse der EU beizutreten und erhalten hier ordentlich Fördergelder. Der Annäherungsprozess hängt von den Fortschritten in den
Bereichen Rechtsstaatlichkeit, der Stärkung von Verwaltungsstrukturen und dem Aufbau einer funktionsfähigen Marktwirtschaft ab.
Am Spätnachmittag verlassen wir den Kosovo und stehen an der nordmazedonischen Grenze. Hier erfahren wir, dass wir zum Transit nur 3 Stunden Zeit haben. Da Paul gerade seinen Nachmittagsschlaf
beendet hatte und wir eigentlich in Nordmazedonien nächtigen wollten, entschlossen wir kurzer Hand, die Nacht doch im Kosovo zu verbringen. Wir reisen wieder in den Kosovo ein und haben uns
grenznah ins Gebirge verzogen.
Am nächsten Morgen haben wir in einem kleinen kosovarischen Bergdorf, ich glaube, sie haben noch nie einen Touristen vorbei kommen sehen, einen Kaffee getrunken. Wir wurden von allen Seiten
beäugt, Paul störte das nicht, er hat sich einfach mitten im Café auf den Boden gesetzt und gespielt. Das Eis war gebrochen und wir waren mit dem ganzen Café im Gespräch und es stellte sich
heraus, dass einige Deutsch konnten. Mal wieder eine echt nette Erfahrung.
Am nächsten Morgen reisten wir dann erneut aus dem Kosovo aus und nach Nordmazedonien ein.
Am Spätnachmittag folgte dann die Ausreise. Wir sehen schon die bulgarische Grenze, aber was ist das vor uns? Eine Waschanlage? Ja gut, wir müssen auf jedenfall durch. Ziemlich perplex waren wir
dann allerdings als von links und rechts zum offenen Fenster eine volle Ladung Desinfektionsmittel kam. Damit hatten wir nicht gerechnet.
Ziemlich verdutzt, jedoch frisch desinfiziert fuhren wir dann nach Bulgarien.
In Bulgarien angekommen, wollten wir erstmal was essen gehen, aber weit und breit war kein Restaurant zu finden. Wir kochten dann selber und suchten uns einen Nachtplatz im Gebirge. Wir quälten
den Syncro über, ich würde sagen, nicht ganz unspektakuläre Pisten um etwas Ruhe zu haben.
5 Minuten später kam allerdings schon das erste Fahrzeug vorbei und so ging es dann auch weiter. Nur das dort auch uralte 2 WDs ohne Bodenfreiheit fahren können, das hätten wir nicht gedacht. Der
erste Bulgare hielt an. Es dauerte ein Weilchen bis wir ein Mittel der Kommunikation gefunden hatten, denn wir kamen weder mit Deutsch, Französisch oder Englisch weiter und er wollte uns ganz
offensichtlich etwas Wichtiges mitteilen. Mit etwas Zeichensprache und der Hilfe von Google Translate kam heraus, dass er uns etwas bemitleidet, dass wir inklusive Baby in diesem kleinen und
alten Auto nächtigen wollen und da bot er uns an, bei ihm zu Hause die Nacht zu verbringen. Wir bedanken uns jedoch recht herzlich für sein überaus nettes Angebot, lehnten es ab und so
verabschiedeten wir uns. Da wir die Bulgaren bisher als sehr zurückhalten empfanden und von der Mimik und Gestik eher finster, haben wir uns sehr über diesen Besuch gefreut der uns mal wieder
eines besseren belehrte.
Das ihm tatsächlich unser Auto auffiel fanden wir ebenfalls interessant, denn was wir bislang von Bulgarien wahrgenommen hatten, waren viele Ruinen, zerfallene und kaputte Häuser. Es herrschte
viel Armut und wir fühlten uns in der Zeit zurückversetzt.
Kurze Zeit später hielt wieder ein Bulgare an. Er quälte einen Opel Astra Kombi, wir schätzen sein Baujahr auf Anfang der 90 er Jahre, die Piste hoch. Die Kommunikation mit ihm stellte sich als
noch schwieriger heraus, denn er hatte so schlechte Augen und so große Hände, dass ein Smartphone mit Google Translate bedienen undenkbar war. Diesmal malten wir auf Einkaufszetteln. Auch
er wollte uns einen Schlafplatz anbieten. Wieder dankten wir freundlich und verabschiedeten uns. Später, um halb elf, es war bereits stockdunkel, wieder Fahrzeuggeräusche. Es dauerte eine Weile
und unser bulgarischer Freund mit seinem Opel stand wieder da. Er hat sich tatsächlich nochmal auf den Weg gemacht und brachte uns einen Kübel voll Tomaten, aus seinem Gewächshaus inklusive
Wasser zum waschen und einer Flasche Pepsi. Diese Gastfreundschaft haut uns jedesmal wieder um. Wir tranken gemeinsam einen Wein und dann gings ab ins Bett.
Am darauffolgenden Tag nahmen wir uns die Grenze zu Griechenland vor. Wir waren etwas unsicher, ob wir überhaupt über die Grenze dürfen, denn zwei Tage vorher erfuhren wir von einer Meldung, dass
wir wohl einen max. 72 Stunden alten negativen PCR Test bräuchten inklusive dem ausgefüllten Online-Formular, welches mind. 48 Stunden vor Einreise versendet werden muss. Das Formular hatten wir,
aber die Meldung bezüglich des PCR-Test war nicht mehr auf der Seite des auswärtigen Amtes zu finden. Wir probierten es ohne Test und stellten uns 5 Stunden in die Warteschlange. Wir wetteten, ob
wir reinkommen oder nicht. Tja, was soll ich sagen, zwei Tage später waren wir in der Türkei. Kein Test, keine Einreise! Wir wollten nun nicht weitere zwei Tage, zwecks des Passierscheins A38, an
der Grenze verbringen und dann im Krankenhaus in Petrich nach dem Wochenende einen Test machen und entschlossen uns, dass es vermutlich sowieso besser ist mehr Zeit in der Türkei zu haben.
An unserem letzten Abend in Bulgarien haben wir einen schönen Nachtplatz in der Nähe eines Nationalparks gefunden. Abends unternahmen wir einen kleinen Spaziergang. Plötzlich ein lauter Aufschrei. Wir sind richtig erschrocken, da stand eine dunkel gekleidete Gestalt vor uns, offensichtlich ein Obdachloser der sich vermutlich genauso erschrocken hatte wie wir. Nachdem der erste Schreck sich etwas gelegt hat, fing er an in seinen Taschen zu wühlen. Wir haben nicht ganz verstanden was er sucht. Dann zieht er eine Tüte voll mit Gemüse heraus und möchte es uns schenken. Wir wollten absolut nichts von ihm nehmen, denn er hatte ja offensichtlich selbst nichts. Aber er ließ es sich nicht nehmen. Dann nahm er eine Tüte mit seinen letzten Brotstücken, schüttete sie auf den Boden, um uns das Gemüse dort hinein zu packen. Wie es aussah hatte er von der nahegelegenen Farm einiges bekommen und hat es dann mit uns geteilt. Der Wahnsinn.
Wir haben unser neues Ziel erreicht. Wir stehen an einer weiteren Grenze, der Türkei. Es ist lange nicht so viel los wie an der griechischen Grenze. Unsere Wartezeit beträgt 2 Stunden. Wir
schauen uns um und stellen fest, dass wir wohl die einzigen Deutschen sind die über den Landweg in die Türkei einreisen, bei allen anderen handelte es sich um türkische Staatsangehörige oder
Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft, deutsch-türkisch. Es besteht noch immer eine Reisewarnung für die Türkei, weshalb wir uns mit einer gesonderten Krankenversicherung abgesichert
haben.
Wieder wurden wir desinfiziert, nun kannten wir das Prozedere ja schon, nur dass es uns diesmal 3 Euro gekostet hat. Der Grenzübertritt selbst war problemlos und recht schnell erledigt. Paul
flirtete ein bisschen mit dem Grenzer und schon waren wir in der Türkei.
Die erste Nacht verbrachten wir hier zwischen zahlreichen Sonnenblumenfeldern.
Am nächsten Morgen versorgten wir uns in der grenznahen Stadt Edirne mit Lebensmitteln, einer Simkarte für die Navigation ect., um uns dann auf den Weg an einen schönen Strand nördlich der
Gelibolu Halbinsel zu machen. Hier haben wir erstmal zwei schöne Tage verbracht.
Danach ging es weiter ans Westufer der Gelibolu Halbinsel. Hier verbrachten wir weitere zwei Tage an einem Strand, den wir von unserer ersten Türkeireise 2012 kannten. Leider ist das wunderschöne
Gebiet der Halbinsel nahezu komplett in einen Park mit zahlreichen Kriegsdenkmälern umgewandelt worden. Zudem ist es wohl ein interessantes Jagdgebiet, was uns nachts, das ein oder andere mal
aufschrecken lässt. Etwas seltsam, da jagen offiziell verboten ist.
Weiter ging es mit der Fähre über die Dardanellen nach Cannakale. Hier haben wir in der Wäscherei einer netten älteren Dame unsere Wäsche waschen lassen. Sie hat uns schon von weitem zugewunken,
denn sie hatte sich sofort in Paul verliebt.
Nach Cannakale ging es weiter nach Bursa, denn eine Gasdruckfeder unseres Hochdachs funktioniert nicht mehr und bei Bursa sollte es eine Fabrik geben, welche diese produziert. Unser Nachtplatz
befand sich nähe des Uludag, einem erloschenen Vulkan.
Am nächsten Tag machten wir uns auf die Suche nach der Dämpferfabrik und mussten enttäuscht feststellen, dass die gewünschten Dämpfer erst produziert werden müssten, was ungefähr drei Wochen
dauert. Leider eine etwas andere Info, als es in der vorangegangenen E-Mail stand, aber wir wurden mit der Besichtigung einer schönen Innenstadt belohnt. In Bursa lernten wir Murrat kennen, er
sprach sehr gut Englisch und führte uns ein in die lokalen Spezialitäten der Stadt. Wir aßen gemeinsam in einem Lokanta, Touristen verirren sich wohl selten dorthin, aber gerade das machte es so
besonders.
Am nächsten Tag gingen wir in den Uludag Nationalpark und wanderten dort einwenig.